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marktEINBLICKE um 12: DAX stabilisiert sich, Fresenius Medical Care und thyssenkrupp im Aufwind

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Nachdem der DAX am Mittwoch deutlich nachgab, hat sich die Lage am Donnerstag stabilisiert. Seitens US-Präsident Trump gab es keine neuen Eskalationen. Daten gab es dennoch: Die Inflation in Deutschland ist dank der Energiepreise auf 2,1 Prozent gestiegen.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +0,3% 12.451
MDAX +0,2% 26.197
TecDAX +0,7% 2.813
SDAX +0,7% 12.151
Euro Stoxx 50 +0,0% 3.423

Die Topwerte im DAX sind heute die Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), nachdem Berenberg die Aktie mit „Buy“ und Kursziel 100,80 Euro empfohlen hatte. Ebenfalls gefragt ist der gestrige Tagesverlierer thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001). Anleger setzen hier auf eine Erholung der gefallenen Stahlaktie. Am Ende des DAX finden sich Papiere der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) – allerdings ohne konkrete Nachrichten. Für positive Nachrichten sorgt auch Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554). Die im TecDAX gelistete Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers legt deutlich zu, nachdem das Unternehmen starke Zahlen zum Auftragseingang gemeldet hat.

DAX long

DAX short

WKN

HU67A0

HU7YDU

Basispreis (Strike)

9.421,85 Pkt.

15.387,49 Pkt.

Knock-out-Barriere

9.520,00 Pkt.

15.300,00 Pkt.

Einlösungstermin

open end

open end

Hebel

4,10

4,25

Kurs (12.7.18 12:12)

30,38 EUR

29,27 EUR

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Donnerstagmittag leicht gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1678 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Mittwochmittag auf 1,1735 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8522 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Donnerstagmittag behauptet. Zuletzt war WTI mit 70,97 US-Dollar je Barrel 0,5 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,7 Prozent auf 74,70 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.244 US-Dollar je Unze (+0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein freundlicher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,+% 24.834
NASDAQ100-Future +0,4% 7.285
S&P500-Future +0,5% 2.786

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Bildquelle: markteinblicke.de


Verschnaufpause im DAX – Fresenius Medical Care und thyssenkrupp im Aufwind

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Da am Donnerstag keine neuen Eskalationsstufen im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit gezündet wurden, konnten sich die Anleger wieder auf die eigentliche Nachrichtenlage konzentrieren. Der DAX konnte daher eine Verschnaufpause einlegen und leicht zulegen.

Das war heute los. Die heutigen Konjunkturdaten sorgten vor allem in Form der Inflationsdaten für Gesprächsstoff. Die Verbraucherpreise in Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt im Juni um 2,1 Prozent gestiegen. Maßgeblich beeinflusst wurde dieser Anstieg durch die Preisentwicklung im Energiebereich. Das ebenfalls veröffentlichte EZB-Protokoll brachte indes keine neuen Erkenntnisse. Die Nullzinspolitik soll so lange wie nötig beibehalten werden. Der DAX konnte sich in dieser Gemengelage aus Ruhe an der Handelsstreit-Front und heimischen Konjunkturdaten leicht nach oben bewegen und fiel nur kurz im Handelsverlauf einmal unter den Vortagesstand.

Das waren die Tops & Flops. Den Tag über an der Spitze des DAX stand die Aktie des Dialyse-Konzerns Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Zwischenzeitlich ging es um 2,5 Prozent nach oben. Zuvor hatte ein Analystenkommentar für Kauf-Stimmung gesorgt. Außerdem kursierten Gerüchte, dass in den USA steigende Zuschüsse für Dialyse-Patienten vorbereitet werden.

Ebenfalls deutlich fester zeigte sich die Aktie von thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001). Nach den Vortagesverlusten setzte eine technische Gegenbewegung ein, obwohl die Führungskrise nach dem überraschenden Abgang von Konzernchef Heinrich Hiesinger nach wie vor nicht gelöst ist. Im Tagesverlauf gewann die Aktie bis zu 2,5 Prozent. Schwächster DAX-Titel war die Aktie der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) – allerdings ohne konkrete Nachrichten. Kursverluste von zeitweise mehr als 1,5 Prozent dürften auf das schwache Branchenumfeld und die morgen anstehenden Bilanzvorlagen der drei großen US-Banken Citigroup, JPMorgan Chase und Wells Fargo zurückzuführen sein.

Kursgewinne von zeitweise 12 Prozent und ein neues Rekordhoch waren bei der Aktie des Verpackungsherstellers Gerresheimer (WKN: A0LD6E / ISIN: DE000A0LD6E6) zu beobachten. Der im MDAX notierte Konzern hatte zuvor neben Quartalszahlen einen optimistischen Ausblick und die Übernahme des Schweizer Medizintechnikherstellers Sensile gemeldet.

Das steht morgen an. Nach dem US-Präsident Donald Trump am heutigen Abend mit der britischen Premierministerin Theresa May zusammentrifft, steht am Freitag ein Treffen mit Queen Elisabeth II auf der Agenda. Dabei dürfte der Brexit und die künftige Zusammenarbeit des Vereinigten Königreichs mit den USA ganz oben auf der Gesprächsliste stehen. Mit den Einfuhrpreisen (Juni) und dem Verbrauchervertrauen der Uni Michigan (Juli) stehen zudem zwei klassische Konjunkturdaten auf der Agenda. Im Rahmen der Berichtssaison zum zweiten Quartal dürften die Veröffentlichungen der drei großen US-Banken Citigroup, JPMorgan Chase und Wells Fargo im Blickpunkt des Wochenschluss-Handels stehen.

DAX-Produkte für morgen.

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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2018

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

Bildquelle: markteinblicke.de

marktEINBLICKE um 12: DAX tritt trotz starker Apple-Zahlen auf der Stelle, VW & Infineon im Fokus

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Starke Quartalszahlen bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) sollten dem Markt zur Wochenmitte Auftrieb verleihen. Allerdings ist dies nicht der Fall. Der DAX notiert am Mittwochmittag leicht in der Verlustzone. Offenbar warten Anleger im Vorfeld des Fed-Zinsentscheids weiter ab.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX                            -0,3% 12.766
MDAX                         +0,0% 26.915
TecDAX                       +1,0% 2.911
SDAX                          -0,3% 12.369
Euro Stoxx 50             -0,4% 3.510

Die Topwerte im DAX sind Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905), Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) und Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055). Schlechter lief es dagegen für Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) und Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039), obwohl die jüngsten Geschäftszahlen sowohl beim Halbleiterkonzern als auch beim Wolfsburger Autohersteller alles andere als schlecht waren.

DAX long DAX short
WKN HW9URM HW9PW7
Basispreis (Strike) 9.430,18 Pkt. 16.066,78 Pkt.
Knock-out-Barriere 9.535,00 Pkt. 16.066,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 3,80 3,90
Kurs (1.8.18 11:35) 33,34 EUR 33,05 EUR

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1680 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1736 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8521 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 67,94 US-Dollar je Barrel 0,7 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 1,4 Prozent auf 73,21 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.222,18 US-Dollar je Unze (+0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich kein klares Bild ab, da sich die Futures unterschiedlich entwickeln:

Dow Jones Future                  -0,2% 25.352
NASDAQ100-Future               +0,2% 7.257
S&P500-Future                      -0,1% 2.814

Nach dem Highlight Apple geht die US-Berichtssaison zur Wochenmitte nicht minder interessant weiter. Nun steht der kalifornische Elektrowagenpionier Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) im Anlegerfokus.

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Bildquelle: markteinblicke.de

Selbst ein Apple-Feuerwerk kann den DAX nicht aus seiner Lethargie befreien

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Der DAX konnte am heutigen Mittwoch nicht von der guten Stimmung profitieren, für die Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mit seinem jüngsten Quartalsbericht gesorgt hatte. Stattdessen blickten Investoren hierzulande eher auf die Fed und den Welthandel. 

Das war heute los. Einmal mehr wirkte der anstehende Fed-Zinsentscheid lähmend und verhinderte ausgiebige Aktienkäufe. Der DAX rutschte zeitweise sogar um 0,8 Prozent ins Minus. Allerdings wurde die Marke von 12.700 Punkten verteidigt. Außerdem sorgte ein positiver Handelsauftakt an der Wall Street für eine leichte Erholung.

Das waren die Tops & Flops. Ganz vorne im DAX war unter anderem die Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) zu finden. Das Papier legte in der Spitze rund 2,5 Prozent an Wert zu und erholte sich von der gestrigen Kursschwäche.

Im Gegensatz dazu rutschte die Volkswagen-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit einem Minus von mehr als 4 Prozent an das Indexende. Die Wolfsburger hatten ihre Halbjahreszahlen vorgelegt. VW hat den Betriebsgewinn im zweiten Quartal dank eines deutlich höheren Absatzes kräftig gesteigert, operativ nahm man vor Sondereffekten 22,7 Prozent mehr ein und kam am Ende auf fast 5,6 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz kletterte um 3,4 Prozent auf 61 Mrd. Euro. Allerdings bereitete das Management Anleger auf schwierige Zeiten vor. Neben der Dieselaffäre könnten VW aus Sicht der Geschäftsführung auch die Umstellung auf den neuen WLTP-Prüfzyklus und der wachsende Protektionismus zu schaffen machen.

Auch Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) hat aktuelle Zahlen vorgelegt. Im dritten Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 1,94 Mrd. Euro. Ein Plus von 6 Prozent. Die Segmentergebnis-Marge lag bei 18,3 Prozent. Angesichts eines stärkeren US-Dollar zeigte sich das Management für den Rest des Jahres etwas optimistischer als zuletzt. Trotzdem rutschte die Infineon-Aktie zeitweise um mehr als 3 Prozent in die Verlustzone.

Das steht morgen an. Schon heute standen mit dem ADP-Report US-Arbeitsmarktdaten im Fokus. Bevor am Freitag die offiziellen Juli-Statistiken der Washingtoner Regierung veröffentlicht werden, können sich Anleger am morgigen Donnerstagnachmittag erst einmal mit den wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe beschäftigen. Darüber hinaus werden die Juni-Zahlen zum Auftragseingang in der Industrie veröffentlicht. Hierzulande werden lediglich die Euroland-Erzeugerpreise für den Monat Juni bekannt gegeben. Unternehmensseitig dürften vor allem die Quartalsergebnisse bei BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) im Fokus stehen.

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Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

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marktEINBLICKE um 12: DAX – Die Suche geht weiter

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Auch am Mittwoch ist die Verunsicherung im Markt zu spüren. Nicht nur angesichts der ungelösten Türkei-Frage, sondern auch weil es noch den Handelsstreit gibt. Entsprechend bewegt sich der DAX am Mittag kaum vom Fleck. Anleger suchen weiterhin nach einen Impulsgeber. Dieser ist aber weiterhin nicht in Sicht

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +0,1% 12.365
MDAX -0,1% 26.560
TecDAX +0,2% 2.919
SDAX -0,2% 12.227
Euro Stoxx 50 -0,3% 3.399

Die Topwerte im DAX sind Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) und Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005). Interessant ist auch der Blick auf Apple, vor allem, weil die US-Investorenlegende Warren Buffett ein Fan des iPhone-Konzerns bleibt die Beteiligung an Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) über seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2 / ISIN: US0846707026) weiter aufstockt.

DAX long

DAX short

WKN

HW9URM

HW9PW7

Basispreis (Strike)

9.439,69 Pkt.

16.046,02 Pkt.

Knock-out-Barriere

9.535,00 Pkt.

15.965,00 Pkt.

Einlösungstermin

open end

open end

Hebel

4,2

3,39

Kurs (16.8.18 11:40)

29,36 EUR

36,74 EUR

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1327 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1406 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8767 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 66,19 US-Dollar je Barrel 0,7 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel ebenfalls um 0,7 Prozent auf 71,64 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.186,38 US-Dollar je Unze (-0,4 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -0,2% 25.241
NASDAQ100-Future -0,1% 7.447
S&P500-Future -0,2% 2.836

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Bildquelle: markteinblicke.de

DAX-Stabilisierungsversuch misslingt – Bayer unter Druck

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Nach einem vielversprechenden Handelsauftakt und leichten Kursgewinnen rutschte der DAX im Verlauf des heutigen Mittwochhandels deutlich in die Verlustzone.

Das war heute los. Den Investoren am deutschen Aktienmarkt machte unter anderem ein schwacher Handelsauftakt an der Wall Street zu schaffen. Die negative Stimmung übertrug sich auf DAX & Co. Darüber hinaus bleibt die Frage, ob die türkische Lira und der Istanbuler Aktienmarkt inzwischen das Schlimmste überstanden haben oder ob den Märkten noch weitere Turbulenzen drohen. Mit der chinesischen Währung steht derzeit ein weiterer Krisenkandidat im Blickpunkt der Anleger.

Das waren die Tops & Flops. Angesichts des schwachen Gesamtmarktumfelds gab es im DAX keine großen Ausreißer nach oben. An der Spitze hielten sich unter anderem einige defensive Werte auf. Beispielswiese legte die Aktie von Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) in der Spitze knapp 2 Prozent an Wert zu und gehörte zu den wenigen Titeln in der ersten deutschen Börsenliga, die sich lange Zeit in der Gewinnzone halten konnten.

Mit einem zwischenzeitlichen Kursminus von mehr 4 Prozent gehörte die Bayer-Aktie (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) zu den größten DAX-Verlierern. Belastend wirkte sich ein wenig optimistischer Analystenkommentar aus. Außerdem wissen Anleger nicht, welche Folgen die Verurteilung der Bayer-Tochtergesellschaft Monsanto zur Zahlung einer Strafe in Millionenhöhe haben wird. In den Augen der Geschworenen wurde nicht vor den Krebsgefahren des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat gewarnt. Nun könnten weitere Schadenersatzforderungen auf Bayer und Monsanto zukommen.

Das steht morgen an. Hierzulande werden morgen keine marktbewegenden Konjunkturdaten veröffentlicht. Dafür erreichen uns aus den USA am Nachmittag wie jeden Donnerstag die wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Darüber hinaus steht der Immobilienmarkt im Fokus. Es werden neue Zahlen zu den Baubeginnen und Baugenehmigungen bekannt gegeben. Außerdem wird der Philly-Fed-Index für den Monat August veröffentlicht.

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marktEINBLICKE um 12: Donald Trump und Griechenland im Anlegerfokus

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Nach einem positiven Handelsauftakt rutscht der DAX am Mittwochmittag leicht in die Verlustzone. Die Stimmung wird von schwachen Vorgaben aus den USA eingetrübt. Dort sorgen unter anderem die juristischen Probleme für den US-Präsidenten Donald Trump für Verunsicherung am Aktienmarkt. Hierzulande fragt man sich außerdem, ob Griechenland wirklich gerettet ist.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,1% 12.380
MDAX +0,3% 26.708
TecDAX +0,4% 2.937
SDAX +0,4% 12.322
Euro Stoxx 50 -0,1% 3.408

Die Topwerte im DAX sind Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017), Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) und Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432). Gut läuft der heutige Tag auch für die Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809), nachdem das Hamburgger Biotechnologieunternhemen mit einer neuen Forschungskooperation aufwarten konnte.

DAX long

DAX short

WKN

HW9URM

HW84BU

Basispreis (Strike)

9.444,46 Pkt.

15.257,80 Pkt.

Knock-out-Barriere

9.535,00 Pkt.

15.815,00 Pkt.

Einlösungstermin

open end

open end

Hebel

4,18

4,39

Kurs (23.8.18 11:40)

29,54 EUR

28,59 EUR

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1587 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1502 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8694 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag uneinheitlich. Zuletzt war WTI mit 66,40 US-Dollar je Barrel 1,4 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg dagegen um 0,7 Prozent auf 73,31 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.197,53 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -0,2% 25.753
NASDAQ100-Future -0,1% 7.387
S&P500-Future -0,2% 2.856

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marktEINBLICKE um 12: DAX mit einer weiteren Auszeit, Ströer im Fokus

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Nach dem starken Wochenauftakt nimmt sich der DAX am Mittwochmittag eine weitere Auszeit, nachdem bereits am gestrigen Dienstag eine Chance auf die Fortsetzung der Erholungsrallye vertan wurde. Dabei beschäftigen sich Anleger nach Griechenland nun auch mit den italienischen Schulden.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +0,0% 12.525
MDAX +0,4% 27.321
TecDAX +0,5% 3.040
SDAX +0,7% 12.598
Euro Stoxx 50 -0,4% 3.433

 

Die Topwerte im DAX sind Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). In der zweiten Reihe sorgt vor allem Ströer (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991) für Aufsehen. Der Spezialist für Außenwerbung konnte einen positiven Analystenkommentar einheimsen.

DAX long

DAX short

WKN

HW9URM

HW84BU

Basispreis (Strike)

9.449,21 Pkt.

15.247,92 Pkt.

Knock-out-Barriere

9.535,00 Pkt.

15.185,00 Pkt.

Einlösungstermin

open end

open end

Hebel

4,07

4,61

Kurs (30.8.18 11:30)

30,79 EUR

27,21 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1670 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1710 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8540 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 68,65 US-Dollar je Barrel 0,2 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg ebenfalls um 0,2 Prozent auf 76,05 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.204,08 US-Dollar je Unze (-1,4 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

 

Dow Jones Future

+0,1%

26.108

NASDAQ100-Future

+0,3%

7.587

S&P500-Future

+0,1%

2.902

 

Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Themen der Presse- und Bloglandschaft finden Sie in unserer Presseschau.

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Bildquelle: markteinblicke.de


Die Geschichte könnte sich wiederholen – Covestro unter Druck

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Ähnlich wie gestern bewegte sich der DAX auch am heutigen Mittwoch kaum vom Fleck. Zumal dieses Mal die starken Vorgaben von der Wall Street fehlten.

Das war heute los. Neben den fehlenden positiven Impulsen aus Übersee, waren es auch enttäuschend ausgefallene Konjunkturdaten hierzulande, die ein wenig auf die Stimmung drückten. Das GfK-Konsumklima war in diesem Monat gegenüber dem August um 0,1 Punkte auf 10,6 Zähler rückläufig. Dabei hatten Marktexperten laut Dow Jones Newswires mit einem Wert auf dem Niveau des Vormonats gerechnet. Es war wohl nur ein schwacher Trost, dass das GfK-Konsumklima trotz dieses leichten Rückgangs historisch gesehen immer noch auf einem relativ hohen Niveau verbleibt. Damit sieht es tatsächlich danach aus, dass uns wie in der Vorwoche nach einem starken Montag im DAX vier restliche enttäuschende Handelstage ins Haus stehen. Zwei waren es bereits.

Das waren die Tops & Flops. Im DAX überzeugte heute insbesondere die Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Ein bereits gestern ausgesprochener positiver Analystenkommentar wirkt heute weiter nach. Für die Aktie ging es daher in der Spitze um rund 2,5 Prozent in die Höhe.

Weniger erfreulich verlief der heutige Tag dagegen für Covestro (WKN: 606214 / ISIN: DE0006062144). Die Aktie der ehemaligen Bayer-Kunststoffsparte büßte zeitweise mehr als 2,5 Prozent an Wert ein, nachdem der Titel bereits gestern zu größten Verlierern in der ersten deutschen Börsenliga gehört hatte. Heute sorgte zudem ein negativer Analystenkommentar für Verkaufsdruck.

Das steht morgen an. Am morgigen Donnerstag steht hierzulande die Veröffentlichung der August-Arbeitsmarktdaten auf dem Programm. Darüber hinaus werden einige Verbraucherpreise veröffentlicht. Am Nachmittag erwartet uns wie jeden Donnerstag die Bekanntgabe der wöchentlichen Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Außerdem stehen die persönlichen Einnahmen und die privaten Konsumausgaben im Fokus.

DAX-Produkte für morgen.

DAX WAVE Call, WKN: DS579J / DAX WAVE Put, WKN: DS40GT.
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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2018

Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

Bildquelle: markteinblicke.de

DAX kriegt gerade noch die Kurve – FMC-Aktie unter Druck

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Nach einem schwachen Handelsauftakt weitete der DAX seine Verluste am heutigen Donnerstag zunächst aus und rutschte zeitweise um rund 1,2 Prozent in die Tiefe. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Folge stabilisieren und somit einen Achtungserfolg einfahren.

Das war heute los. Die US-Börsen zeigten sich heute, anders als in den vergangenen Tagen, zu Beginn des Handels nicht gerade in Topform. Dies wirkte sich offenbar auch auf die Stimmung der Anleger hierzulande negativ aus. Sie schauen derzeit vor allem gespannt auf einige Schwellenländerwährungen, nicht nur die türkische Lira. Die steigenden US-Zinsen haben den US-Dollar gestärkt und die Währungen in einigen Schwellenländern wie Indien oder Brasilien unter Druck geraten lassen. Positiv ist jedoch der Umstand, dass die deutlichen Kursverluste im DAX bis zur Schlussglocke zu einem großen Teil wettgemacht werden konnten.

Das waren die Tops & Flops. In der ersten deutschen Börsenliga überzeugte unter anderem Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004). Mit einem zwischenzeitlichen Kursplus von mehr als 1 Prozent setzte die Aktie des Reifenherstellers und Automobilzulieferers ihre Erholung fort, nachdem eine Gewinnwarnung die Notierungen stark unter Druck geraten lies.

Deutlich schlechter lief der heutige Tag für die Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Diese verlor zeitweise rund 3,5 Prozent an Wert. Als Belastungsfaktor erwies sich ein Analystenbericht. Auch die Aktie des Mutterkonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) litt unter der schwachen Performance von FMC. Im Fall von Fresenius lag das Kursminus in der Spitze bei rund 3 Prozent.

Das steht morgen an. Zum Ende der Woche dürften hierzulande vor allem die neuesten Inflationsdaten für die Eurozone im Fokus stehen. Zudem werden die Euroland-Arbeitslosenzahlen für den Monat Juli veröffentlicht. In Deutschland dürften sich Anleger zudem für die Juli-Einzelhandelsumsätze interessieren. Am Nachmittag erreichen uns aus den USA der Einkaufsmanagerindex Chicago (August) und das Konsumklima der Uni Michigan (August).

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Bildquelle: markteinblicke.de

Gute Nachrichten für Fresenius

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Im April platze die Bombe: Der Fresenius-Konzern (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hatte die milliardenschwere Übernahme des US-Generikahersteller Akorn überraschend abgeblasen, die Ende 2017 eigentlich schon fix verabredet war. Nur wenige Wochen vorher hatte Vorstandschef Stephan Sturm den Deal noch in einem positiven Licht dargestellt. Doch schon Ende 2017 soll Fresenius anonyme Hinweise bekommen haben, dass nicht alle Aussagen des Managements der Realität entsprachen. Fresenius prüfte anschließend wohl noch genauer und nahm dann Abstand von der Transaktion, die rund 4,4 Milliarden Euro gekostet hätte.

Die Börse reagierte nach der Absage zunächst erleichtert, denn viele Marktteilnehmer hatten vorher Finanzierungsprobleme erkannt, die wohl nur über eine Kapitalerhöhung zu lösen gewesen wären. Dies wiederum hätte die Gewinne pro Aktie verwässert. Als Folge klagte Akorn gegen Fresenius und verlangt die Einhaltung des Deals. Demgegenüber klagt Fresenius gegen Akorn wegen falscher Informationen. Nun kamen aus den USA aber gute Nachrichten für Fresenius…

Auf www.plusvisionen.de geht es weiter…

RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquelle: Pressefoto Fresenius SE & Co. KGaA

marktEINBLICKE um 12: Anleger fragen sich, was Apple dieses Mal zu bieten hat

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Während Anleger auf eine weitere Apple-Keynote warteten, beschäftigten sie sich natürlich weiterhin mit der 12.000-Punkte-Marke im DAX. Am Mittwochmittag wurde diese gekackt. Allerdings haben die vergangenen Tage gezeigt, dass dies nicht lange so bleiben muss.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +0,2% 11.997
MDAX +0,4% 26.454
TecDAX +0,6% 2.913
SDAX +0,3% 12.168
Euro Stoxx 50 -0,2% 3.305

 

Die Topwerte im DAX sind Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125), adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). In der zweiten Reihe überzeugt Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554). Der Hamburger Windturbinenhersteller konnte neue Aufträge einfahren. Der österreichische Technologiekonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) legt wiederum die Grundlage für eine bessere Zukunft. Außerdem beschäftigen sich die Märkte weiterhin mit den Überfliegern Adyen (WKN: A2JNF4 / ISIN: NL0012969182) und Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060).

DAX long DAX short
WKN HW9URM HW84BU
Basispreis (Strike) 9.458,75 Pkt. 15.228,21 Pkt.
Knock-out-Barriere 9.555,00 Pkt. 15.140,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 4,66 3,76
Kurs (12.9.18 11:34) 25,44 EUR 32,33 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1595 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1574 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8640 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 69,59 US-Dollar je Barrel 0,5 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,7 Prozent auf 78,91 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.195,83 US-Dollar je Unze (-0,3 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,1% 26.026
NASDAQ100-Future +0,2% 7.528
S&P500-Future +0,1% 2.891

 

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Bildquelle: markteinblicke.de

Kleine Presseschau vom 17. Oktober 2018

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Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft

Acemaxx-Analytics: Kein Sparen ohne Schulden

Bielmeiers Blog: Rom setzt in Kenntnis

Wirtschaftliche Freiheit: Italien wieder in den Schlagzeilen

LGT-Finanzblog: Der „homo oeconomicus“ auf der einsamen Insel

Blick Log: Panische Zeiten

finanzjournalisten: Die Bewertung ist kein Hindernis mehr für höhere Aktienkurse

Onemarkets-Blog: Gold – Edelmetall zieht wieder an!

Vontobel-Blog: Gold ist wieder als sicherer Hafen gefragt

Unternehmen, Aktien und Anlagen im Fokus

Capital: Neuer thyssenkrupp-Chef fühlt sich von Haifischen umgeben

ARD-Börse: FMC-Aktie stürzt ab

Börse-Online: FMC-Aktie und Fresenius schockieren mit Gewinnwarnung

kapitalmarktexperten.de: zooplus AG: 9-Monats-Umsatz steigt deutlich – Jahresprognose bestätigt

boersengefluester.de: HanseYachts: „Wir arbeiten stärker am Profitziel“

boersengefluester.de: Voxeljet: Kapitalerhöhung angekündigt

ARD-Börse: Roche punktet mit neuen Medikamenten

Börse-Online: Netflix-Aktie nach den Zahlen im Aufwind: Warum das Papier jetzt ins Depot gehört

FAZ: IBM enttäuscht mit Umsatzrückgang

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marktEINBLICKE um 12: DAX kämpft – Fresenius und FMC schocken Anleger

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Der deutsche Aktienmarkt hat sich an sich wieder in die Hand der Bullen begeben – wäre da nicht die Gewinnwarnung zweier DAX-Konzerne. Im Zuge von zweistelligen Kursverlusten dort geht es für den DAX dann doch wieder abwärts.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,4% 11.726
MDAX +0,4% 24.538
TecDAX +0,7% 2.698
SDAX +0,4% 11.187
Euro Stoxx 50 -0,3% 3.248

 

An der Spitze des DAX können sich die Aktien von Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75), Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) und Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mit deutlichen Zugewinnen zeigen. Allerdings überschatten die jüngsten Daten von Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) die ansonsten positive Stimmung. Die angepassten Jahresziele der beiden Unternehmen lassen Anleger reißaus nehmen und führen zu zweistelligen Kursverlusten.

DAX long DAX short
WKN HU1S1T HU8EDT
Basispreis (Strike) 8.992,04 Pkt. 14.316,85 Pkt.
Knock-out-Barriere 9.085,00 Pkt. 14.235,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 4,26 4,54
Kurs (17.10.18 12:06) 27,26 EUR 25,96 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1566 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1587 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8630 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 71,77 US-Dollar je Barrel 0,6 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,2 Prozent auf 81,39 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.226 US-Dollar je Unze (-0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future -0,3% 25.694
NASDAQ100-Future -0,3% 7.328
S&P500-Future -0,3% 2.810

 

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DAX: Bullen ziehen sich nach Fresenius-Schock zurück

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Nach zwei freundlichen Handelstagen musste der DAX am Mittwoch wieder Kursverluste ausweisen. Neben dem Kurssturz zweier Blue Chips sorgte auch die schwächere Gesamtmarktstimmung für einen Rückzug der Bullen.

Das war heute los. Angesichts der starken Quartalszahlen des Streaming-Anbieters Netflix hätte sich der DAX einmal mehr von seiner freundlichen Seite zeigen können. Doch der Kurssturz bei den DAX-Titeln Fresenius und Fresenius Medical Care drückte schnell auf die Stimmung. Von den anfänglichen Kursgewinnen war bald nichts mehr zu sehen.

Stattdessen weitete der Leitindex die Verluste im Handelsverlauf zum Teil deutlich aus. Die ebenfalls schwach eröffnende Wall Street verfestigte die negative Stimmung. Da halfen auch positive Signale hinsichtlich einer längeren Übergangsphase beim Brexit wenig.

Das waren die Tops & Flops. Im DAX überzeugten angesichts der negativen Gesamtstimmung vor allem die defensiven Titel. Die Aktien von Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) und Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) führten den Leitindex mit Zugewinnen von zeitweise rund 3 Prozent an. Konkrete Nachrichten fehlten jedoch bei beiden Unternehmen.

Ganz anders sah es bei den Gesundheitsaktien Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) aus. Mit Blick auf die schwache Entwicklung im dritten Quartal haben beide Unternehmen ihren Ausblick für das Gesamtjahr 2018 nach unten angepasst. Der Dialyse-Dienstleister Fresenius Medical Care sogar noch etwas drastischer als der Mutterkonzern Fresenius. Fresenius Medical Care hat das Ziel für das währungsbereinigte Umsatzwachstum von 5 bis 7 Prozent auf 2 bis 3 Prozent gesenkt. Beim Konzernergebnis wird nun ein bereinigtes Wachstum in Höhe von 2 bis 3 Prozent (zuvor: 7 bis 9 Prozent) erwartet. Während die Aktie von Fresenius zwischenzeitlich rund 13 Prozent einbüßte, ging es für die Papiere von Fresenius Medical Care zeitweise fast 20 Prozent nach unten.

Das steht morgen an. Anleger orientieren sich bei den Wirtschaftsdaten am Donnerstag auf die Nachrichten aus den USA. Dort stehen neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe der Philly-Fed-Index (Oktober) und die Frühindikatoren (September) zur Veröffentlichung an. Spannender wird es bei den Unternehmen. Neben dem DAX-Konzern SAP berichten auch American Express, Nestlé, Novartis und Paypal über die Geschäfte der vergangenen drei Monate.

DAX-Produkte für morgen.

DAX WAVE Call, WKN: DS6H41 / DAX WAVE Put, WKN: DS4SEK.
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marktEINBLICKE um 12: DAX rutscht ins Minus, Fresenius Medical Care auf Erholungskurs

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Am Freitagmittag geht es für den DAX weiter in die Verlustzone. Nach einem kleinen Stabilisierungsversuch zu Beginn des Handels ist es unter anderem ein für chinesische Verhältnisse schwaches Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, der die Stimmung an den Finanzmärkten belastet.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,4% 11.540
MDAX -1,2% 24.069
TecDAX -0,3% 2.650
SDAX -1,6% 11.017
Euro Stoxx 50 -0,7% 3.188

 

Die Topwerte im DAX sind Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). Dabei startet die FMC-Aktie nach dem jüngsten Kurssturz eine Gegenbewegung.

DAX long DAX short
WKN HU1S1T HU8EDT
Basispreis (Strike) 8.993,34 Pkt. 14.314,21 Pkt.
Knock-out-Barriere 9.085,00 Pkt. 14.235,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 4,51 4,18
Kurs (22.10.18 11:39) 25,50 EUR 27,74 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Freitagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1443 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Donnerstagmittag auf 1,1505 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8692 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 68,99 US-Dollar je Barrel 0,5 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,7 Prozent auf 79,90 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.228,38 US-Dollar je Unze (-0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,1% 25.416
NASDAQ100-Future +0,2% 7.155
S&P500-Future +0,1% 2.775

 

Zum Ende dieser Handelswoche wird es in Sachen US-Quartalsberichte noch einmal interessant. So berichtet unter anderem der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (WKN: 852062 / ISIN: US7427181091).

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Bildquelle: markteinblicke.de

Börse paradox

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Erstaunliches war in dieser Woche zu hören und zu lesen. Die Deutschen sind – trotz Niedrigzins – in Summe so reich wie nie zuvor, das war die Meldung, die mich gestern am Frühstückstisch erreichte. Denn das Geldvermögen privater Haushalte kletterte im zweiten Quartal 2018 auf den Fabelwert von 5.977 Milliarden Euro, also knapp 6 Billionen. Immerhin im Sparen sind wir also noch Weltmeister (das mit dem Fußball läuft ja nicht mehr so rund, wie ebenfalls in dieser Woche zu sehen war), die Quote liegt bei 10,1%, wie der Bankenverband BVR ermittelte. Dabei bevorzugt der/die teutonische Sparer/in ganz klar „liquide oder als risikoarm wahrgenommene Anlageformen“, für die es „eine anhaltende ausgeprägte Präferenz“ gebe, so die Erkenntnis der Bundesbank. Also Bargeld, Giro- und Tagesgeldkonten. Mit Aktien hat man es hierzulande dagegen nicht ganz so gerne, „nur“ rund 1.215 Milliarden Euro steckten in Q2 2018 in Aktien oder Fonds. Zumindest die Zahl der Aktionäre ist aber schon mal gestiegen, laut Deutschem Aktieninstitut DAI im Jahr 2017 um 12,1% (im Vergleich zum Vorjahr) auf über 10 Millionen Bürger/innen. So viele waren das zuletzt vor der Finanzkrise, interessantes Detail am Rande. Dort – also am Rand – sind allerdings auch andere Zahlen gestiegen. Im dritten Schattenbericht der Nationalen Armutskonferenz steht geschrieben, dass sich die Erwerbsarmut bzw. der Anteil der „working poor“, sprich derer, die nicht von ihrem Verdienst allein leben können, in den letzten 10 Jahren (genau: zwischen 2004 und 2014) verdoppelt hat. Der Anteil der armen bzw. armutsgefährdeten Erwerbstätigen, denen definitionsgemäß weniger als 60% des mittleren Einkommens zur Verfügung steht, beträgt somit in Deutschland 9,6%. Und der bereits erwähnte Anstieg ist – wenn wir Deutschen etwas machen, dann bekanntlich gründlich – der höchste innerhalb der EU. Aha. Arm trotz Arbeit, reich trotz Nullzins, das mutet geradezu paradox an. Womit wir direkt an den Märkten angekommen wären. Denn auch da sind in dieser Woche Widersprüche an der Tagesordnung:

Gewinnwarnung

Da hob SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) beispielsweise die Prognose für das laufende Jahr an, dank des hervorragenden Cloud-Geschäfts – die Aktie kam am Donnerstag trotzdem unter die Räder. Die Marge sei das Problem, mäkelten die Experten. Denn die fiel niedriger aus als erwartet, da half auch der verbesserte Ausblick (erst einmal) nicht. Das alles ist jedoch so gut wie nichts, im Vergleich zu dem, was Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und der Konzerntochter Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), kurz FMC, am Mittwoch widerfuhr. Denn da gab es eine Gewinnwarnung, von FMC. Das ist bei den Bad Homburgern, die gerne als Defensiv-Champion gefeiert werden, eher die Ausnahme, weswegen die Folgen umso gravierender ausfielen: Das Minus von 16,5% war gleichbedeutend mit dem größten Tagesverlust in der Unternehmensgeschichte, denn der bisherige Negativrekord von -11,89% vom 31. Juli 2002 wurde damit geradezu pulverisiert. Das brachte dann auch die Mutter in erhebliche Schwierigkeiten – für Fresenius, die immerhin 30% an FMC halten, ging es -8,9% nach unten. Ziemlich viel Wirbel, für einen bzw. zwei Blue Chips. Kein Wunder, dass darüber auch der DAX ins Trudeln geriet – nach einem starken Wochenauftakt mit Gewinnen von 2,2% ging es ein halbes Prozent abwärts. Und am Donnerstag gleich noch ein ganzes hinterher. Insgesamt jedoch – und trotz des neuen Jahrestiefs, das der Index am frühen Montagmorgen bei 11.459 Punkten markierte – war das eine eher ruhige Woche. Naja, im Vergleich mit den beiden Vorwochen jedenfalls. Anders jedoch als beispielsweise die CSU in Bayern, sollten die Anleger beim DAX noch nicht zur Tagesordnung übergehen. Denn dass wir den Boden der Korrektur schon gesehen haben, daran darf aktuell durchaus gezweifelt werden!

PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

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Bildquellen: Prime Quants / Pressefoto Deutsche Börse AG

marktEINBLICKE um 12: DAX-Erholung auf wackeligen Beinen

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Die chinesische Regierung unternimmt neue Anstrengungen um das zuletzt etwas enttäuschend ausgefallene Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Das gefällt offenbar auch Anlegern hierzulande, so dass der DAX am Montagmittag zulegen kann. Angesichts der jüngsten Marktturbulenzen ist es jedoch fraglich, ob die Erholung von Dauer sein wird.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +0,6% 11.617
MDAX +0,4% 24.245
TecDAX +0,3% 2.658
SDAX +0,0% 10.998
Euro Stoxx 50 +0,1% 3.214

 

Die Topwerte im DAX sind Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604), Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Der Gesundheitskonzern Fresenius und seine Dialyse-Tochter FMC können sich damit vom jüngste erlittenen Kurssturz etwas erholen.

DAX long DAX short
WKN HU1S1T HU8EDT
Basispreis (Strike) 8.995,28 Pkt. 14.310,23 Pkt.
Knock-out-Barriere 9.085,00 Pkt. 14.235,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 4,44 4,30
Kurs (22.10.18 11:39) 26,22 EUR 26,96 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Montagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1513 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1470 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8718 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 69,47 US-Dollar je Barrel 0,1 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um ebenfalls 0,1 Prozent auf 80,08 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.222,78 US-Dollar je Unze (-0,3 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,2% 25.482
NASDAQ100-Future +0,5% 7.142
S&P500-Future +0,2% 2.773

 

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Bildquelle: markteinblicke.de

marktEINBLICKE um 12: Keine Chance für die DAX-Bullen, Bayer stürzt ab

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Am Dienstag brechen alle Dämme. Der DAX rauscht um mehr als 2 Prozent auf ein neues Jahrestief. Die Hoffnungen auf eine Erholung dank einer Ankurbelung der chinesischen Wirtschaft durch die Pekinger Regierung haben sich schnell zerschlagen.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -2,3% 11.257
MDAX -2,2% 23.518
TecDAX -3,2% 2.556
SDAX -2,8% 10.644
Euro Stoxx 50 -1,8% 3.132

 

Die Topwerte im DAX sind Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75), RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Angesichts der heutigen Marktturbulenzen sind es einige defensive Werte, die sich knapp in der Gewinnzone halten können. Von großen Gewinnern jedoch keine Spur. Ein ganz großer Verlierer ist wiederum die Bayer-Aktie.

DAX long DAX short
WKN HU1S1T HU8EDT
Basispreis (Strike) 8.995,93 Pkt. 14.308,91 Pkt.
Knock-out-Barriere 9.085,00 Pkt. 14.235,00 Pkt.
Einlösungstermin open end open end
Hebel 4,96 3,70
Kurs (23.10.18 11:33) 22,58 EUR 30,61 EUR

 

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Dienstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1480 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Montagmittag auf 1,1494 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8700 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Dienstagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 68,62 US-Dollar je Barrel 0,9 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel sogar um 1,5 Prozent auf 78,76 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.235,83 US-Dollar je Unze (+1,0 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -1,4% 24.951
NASDAQ100-Future -1,8% 7.029
S&P500-Future -1,5% 2.716

 

Auch in dieser Woche erwarten uns interessante Quartalsberichte aus den USA. Am Dienstag stehen unter anderem Caterpillar (WKN: 850598 / ISIN: US1491231015) und McDonald’s (WKN: 856958 / ISIN: US5801351017) im Anlegerfokus.

 

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Bildquelle: markteinblicke.de

DAX: Die Sorgen nehmen schlagartig zu, Bayer im tiefen Fall

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Am heutigen Dienstag wurde die Verunsicherung der Anleger deutlich. Die Aktienmärkte stürzten regelrecht ab. Der DAX fiel sogar auf ein neues Zweijahrestief.

Das war heute los. Zu Wochenbeginn hatte die Aussicht auf Stützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung für die zuletzt weniger dynamisch wachsende zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt am Markt für einen kleinen Hoffnungsschimmer gesorgt. Doch inzwischen ist davon nichts mehr zu sehen. Zu schwer wiegen die Risiken, die sich aus dem chinesisch-amerikanischen Handelsstreit, dem bevorstehenden Brexit, dem Streit zwischen Rom und Brüssel über die italienischen Schulden, einem schwächeren Wirtschaftswachstum in China und anderswo sowie der Saudi-Arabien-Frage ergeben.

Das waren die Tops & Flops. Angesichts des schwachen Gesamtmarktumfelds kann man heute kaum von Gewinnern im DAX sprechen. Wie immer in solchen Situationen, konnten einige defensive Werte ihre Verluste aber in Grenzen halten. Die Aktie des Dialyseunternehmens Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) schaffte zeitweise sogar einen Kurssprung von knapp 2 Prozent. Das Papier setzte damit eine Gegenbewegung fort, nachdem es infolge einer Gewinnwarnung regelrecht abgestürzt war.

Unter die Räder geriet dagegen die Bayer-Aktie (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017). Die Kurstafel zeigte zeitweise ein Minus von mehr als 10 Prozent an. Wieder einmal war es die Tochter Monsanto, die die Stimmung auf Anlegerseite rund um dem Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern vermieste. Zwar wurde die Strafe in einem Glyphosat-Prozess in den USA deutlich von 289 auf 78 Mio. US-Dollar reduziert, allerdings wird der Fall nicht neu aufgerollt. Eine Jury hatte entschieden, dass Monsanto die Krebsgefahr seiner Glyphosat-haltigen Unkrautvernichtungsmittel verschleiert hätte.

Das steht morgen an. Am morgigen Mittwoch stehen hierzulande einige europäische Einkaufsmanagerindizes im Fokus. In den USA dürften sich Anleger wiederum vor allem für einige Daten vom Immobilienmarkt interessieren. Außerdem stehen erneut interessante Quartalsberichte auf dem Programm. Zu den Highlights des Tages gehören die neuesten Geschäftszahlen des Flugzeugbauers Boeing und des Softwarekonzerns Microsoft.

DAX-Produkte für morgen.

DAX WAVE Call, WKN: DS6H41 / DAX WAVE Put, WKN: DS4SEK.
Weitere DAX-Produkte gibt es hier.

Weitere Daten gibt es hier:


Dieser Beitrag ist eine Ausgabe des börsentäglichen Newsletters „Abend X-press – Das Beste zum Börsenschluss“. Er fasst die wichtigsten Fakten des Tages zusammen, nennt Tops & Flops und gibt einen kurzen Ausblick auf den nächsten Handelstag.
Zur kostenfreien Anmeldung geht es hier.

Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2018

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