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Fresenius Medical Care (FMC): Kein Wunder

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Das Geschäftsmodell von Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) ist eigentlich recht einfach: Die Bad Homburger sind der weltweit führende Konzern für Produkte und Dienstleistungen für die Dialysetechnik. Sofern also Menschen an einem chronischen Nierenversagen leiden, kommt in der Regel die FMC-Technik zum Einsatz. Dabei betreibt FMC eigene Dialysekliniken, verkauft die Produkte aber auch an andere Anbieter. In knapp 3700 Kliniken sind dabei Gerätschaften von FMC quasi im Dauereinsatz.

FMC-Chart: boerse-frankfurt.de

Nach Angaben von FMC sind leiden aktuell rund drei Millionen Menschen an einer entsprechenden Nierenerkrankung. Die steigende Lebenserwartung und die auch in anderen Gebieten fortgeschrittene Medizin sorgen dabei für kontinuierlich steigende Kundenzahlen. Kein Wunder, dass die FMC-Aktie in den vergangenen Jahren eine sehr gute Wertentwicklung erlebte. Wer vor drei Jahren einstieg, der liegt mit dem Papier knapp 60 Prozent im Plus. Binnen Jahresfrist tritt der Anteilschein aber auf der Stelle, auch, weil die jüngsten Geschäftszahlen nur im Rahmen der Erwartungen lagen und die Erwartungshaltung bei den verwöhnten Anteilseignern ohnehin hoch ist.

Nun meldet FMC wieder einen milliardenschweren Zukauf…

Auf www.plusvisionen.de geht es weiter

RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Wolfgang Raum / Pressefoto Fresenius SE & Co. KGaA


Die Börsenblogger um 12: DAX bleibt auf Erholungskurs, RWE & E.ON gefragt

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Nach dem gestrigen Kurssprung kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag nachlegen und leichte Kurszuwächse verbuchen. Es ist zwar nicht die gleiche Euphorie wie noch zu Beginn der Woche zu beobachten, es ist jedoch erfreulich, dass das Barometer nicht wie zuvor einige Male sofort nach einem positiven Handelstag den Rückwärtsgang einlegt.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +0,3% 12.199

MDAX +0,1% 24.814

TecDAX +0,6% 2.269

SDAX -0,2% 11.290

Euro Stoxx 50 +0,2% 3.445868

Die Topwerte im DAX sind Fresenius Medical Care, E.ON und RWE. Dabei profitieren die Versorgerwerte weiterhin von den positiv aufgenommenen Quartalsergebnissen bei RWE. Neben Unternehmensnachrichten sind heute auch Konjunkturdaten im Fokus. Die deutsche Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal nicht ganz so stark wie erwartet, allerdings wurden die Werte für die vorangegangenen Quartale nach oben geschraubt.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Dienstagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1759 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Montagmittag auf 1,1797 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8477 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Dienstagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 47,66 US-Dollar je Barrel 0,4 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,3 Prozent auf 50,79 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.274,18 US-Dollar je Unze (-0,6 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,2% 22.005

NASDAQ100-Future +0,3% 5.926

S&P500-Future +0,2% 2.468

Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Themen der Presse- und Bloglandschaft finden Sie in unserer Presseschau.

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Bildquelle: dieboersenblogger.de

Die Börsenblogger um 12: DAX-Rallye legt Pause ein, RWE sorgt weiter für Furore

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Nach drei Gewinntagen in Serie legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag den Rückwärtsgang ein. Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht. Die Kursverluste halten sich in Grenzen. Offenbar ist die Lust auf Gewinnmitnahmen noch nicht allzu groß. Daher könnte die Erholungsrallye jederzeit weitergehen.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,3% 12.228

MDAX -0,1% 24.948

TecDAX +0,2% 2.271

SDAX -0,1% 11.426

Euro Stoxx 50 -0,3% 3.473

Die Topwerte im DAX sind RWE, Fresenius Medical Care und Continental. Dabei setzte die RWE-Aktie ihren Höhenflug der vergangenen Tage trotz eines schwachen Gesamtmarktumfelds fort. In der Schweiz gerät wiederum die Geberit-Aktie unter die Räder, nachdem das Sanitärtechnikunternehmen unter anderem mit einem organischen Umsatzrückgang im zweiten Quartal 2017 für eine Enttäuschung gesorgt hatte.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Donnerstagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1722 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Mittwochmittag auf 1,1710 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8540 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Donnerstagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 46,62 US-Dollar je Barrel 0,3 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,5 Prozent auf 50,15 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.286,18 US-Dollar je Unze (+0,3 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -0,1% 21.994

NASDAQ100-Future -0,2% 5.910

S&P500-Future -0,1% 2.464

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Bildquelle: dieboersenblogger.de

Top Edge-Aktien KW 34 2017: Apple, Commerzbank, Chevron & FMC

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Wunderschönen guten Tag liebe Trader und Traderinnen,

die analysierten Top Edge-Aktien der vorherigen Woche finden Sie hier: Top-Edge-Aktien KW 33.

Im folgenden finden Sie 4 neue Top Edge-Aktien KW 34 2017, die mit Hilfe unseres Algorithmus analysiert worden sind und sich in einer statistisch vorteilhaften Trading-Situation befinden.

Edge-Aktie Nr.1: Apple Inc (Abkürzung: AAPL / Trendrichtung: Long)

(Abbildung: Metatrader 5)

Unsere erste Edge-Aktie für die kommende Woche ist: Apple Inc (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005).

Gefühlt seit die Apple-Aktie existiert, befindet sich diese Aktie in einem Aufwärtstrend. Auch unser MTA hat nun die Apple-Aktie auf dem Trading-Bildschirm.

So sieht der folgende Plan für die Apple-Aktie aus:

Korrigiert die Aktie bis auf ein Preisniveau von 148 $, so würde dies zu einem Trendbruch führen und die Apple-Aktie wäre nicht mehr interessant für uns.

Steigt die Aktie jedoch auf ein Preisvniveau von 162,20 $ an, so würde unser Edge aufgehen und die Apple-Aktie hätte sogar noch Potenzial weiter aufzusteigen.

Edge-Aktie Nr.2: Chevron Corp (Abkürzung: CVX / Trendrichtung: Long)

(Abbildung: Metatrader 5)

Unsere zweite Edge-Aktie für die kommende Woche ist: Chevron Corp (WKN: 852552 / ISIN: US1667641005).

Auch in diesem Wert hat sich ein großer Aufwärtstrend etabliert. Doch genauso groß ist anscheinend auch die Korrektur.

In dieser Aktie möchten wir Sie nochmals darauf hinweisen, dass Sie hier bitte, aber auch generell, immer Ihr Money-Management unter Kontrolle haben sollten. Je tiefer die Aktie korrigiert, desto höher kann der mögliche Gewinn ausfallen, aber auch desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass der gesamte Trend auch tatsächlich gebrochen wird. Chance und Risiko gehen wie immer Hand in Hand.

Korrigiert die Chevron Aktie weiter bis auf einen Preis von 102,88 $, so würde dies einen Trendbruch zur Folge haben.

Steigt die Aktie jedoch bis auf 111,40 $ an, so würde sich eine gute Gewinn-Strecke ergeben auf die wir mitlaufen könnten.

Edge-Aktie Nr.3: Commerzbank AG (Abkürzung: CBK / Trendrichtung: Long)

(Abbildung: Metatrader 5)

Unsere dritte Edge-Aktie ist: Commerzbank AG (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001).

Auch die Commerzbank Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Es wird wohl wieder sehr Long-lastig.

Korrigiert die Commerzbank Aktie bis auf ein Niveau von 10,10 €, so würde es in dieser Aktie zu einem Trendbruch kommen.

Steigt die Aktie jedoch und erreicht den Preis von 11,72 €, so würde auch in dieser Aktie unser Edge aufgehen.

Edge-Aktie Nr.4: Fresenius Medical Care AG (Abkürzung: FME / Trendrichtung: Short)

(Abbildung: Metatrader 5)

Unsere vierte und letzte Edge-Aktie für die kommende Woche ist: Fresenius Medical Care AG (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802).

Damit wir es nicht so langweilig haben, haben wir natürlich auch einen Short-Wert unter den Edge-Aktien.

So sieht der Trading-Plan für die Fresenius-Aktie aus:

Korrigiert die Aktie und erreicht in der Korrektur einen Preis von 86,70 €, so würde dies zu einem Trendbruch führen.

Fällt die Aktie weiter und erreicht dabei ein Preis-Niveau von 76,20 €, so würde dies unseren Edge bestätigen und die Fresenius hätte weiteres Potential in Richtung Süden.

 

Wir sind sehr gespannt was uns die nächste Trading-Woche hergibt.

Bei Fragen oder Anliegen zu den Edge-Aktien oder zum MTA können Sie uns natürlich jederzeit kontaktieren.

 

Mit freundlichen Grüßen aus der Hauptstadt,

Statistic-Trading

 

Risikohinweis:

Die angebotenen Marktsituationen stellen nur eine persönliche Sicht dar. Sie sind nicht als direkte Aufforderung zum Börsenhandel zu sehen. Statistic-Trading übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.

 

Dieser Beitrag von statistictrading123 wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Edge-Trading oder auch Fibonacci Retracements sind spezifische Ansätze im Trading, denen sich der Redakteur von statistic-trading.de auf objektive Art und Weise nähert. Tauchen Sie ein in das statische Trading mit diesen Anregungen!

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquelle: dieboersenblogger.de

Die Börsenblogger um 12: DAX rauscht in die Tiefe, die Weltpolitik meldet sich zurück

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Am Dienstag wird die Nachrichtenlage von einem Thema beherrscht: Nordkorea. Die neuen Unsicherheiten, die sich aus der jüngsten Zuspitzung des Konflikts auf der koreanischen Halbinsel ergeben, drückten den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Laufe des Handels in der Spitze um 2,1 Prozent in die Tiefe. Das Barometer rutschte dabei unter die Marke von 12.000 Punkten. Die 200-Tage-Linie konnte ebenfalls nicht verteidigt werden.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -1,7% 11.918

MDAX -1,5% 24.271

TecDAX -1,7% 2.217

SDAX -1,6% 11.140

Euro Stoxx 50 -1,6% 3.367

Die Topwerte im DAX sind Beiersdorf, Vonovia und Fresenius Medical Care. Allerdings befinden sich sämtliche Indexwerte in der Verlustzone. Besonders hart triff es heute jedoch die ProSiebenSat.1-Aktie. Diese rauscht um mehr als 10 Prozent in die Tiefe. Schuld daran ist die überraschend schlechte Entwicklung am deutschen TV-Werbemarkt. Einen noch schlechteren Tag erwischt ADVA Optical. Neben gesenkten Umsatz- und Gewinnzielen verdeutlicht auch der angekündigte Stellenabbau die schwache Geschäftsentwicklung beim Telekomausrüster.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Dienstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,2046 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Montagmittag auf 1,1925 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8386 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Dienstagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 46,65 US-Dollar je Barrel 0,3 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,5 Prozent auf 51,79 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.321,68 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -0,6% 21.667

NASDAQ100-Future -1,0% 5.787

S&P500-Future -0,8% 2.425

Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Themen der Presse- und Bloglandschaft finden Sie in unserer Presseschau.

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Bildquelle: dieboersenblogger.de

DAX: 13.000-Punkte-Marke bleibt (vorerst) unüberwindbar

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Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verpasste am Dienstag nicht nur ein weiteres Mal den Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Vielmehr musste das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar den Rückwärtsgang einlegen.

Das war heute los. Die meiste Zeit des bewegungsarmen Tages verbrachte das wichtigste deutsche Börsenbarometer knapp in der Verlustzone. Dabei bestimmten die üblichen Themen das Handelsgeschehen. Aktuell gehören dazu vor allem die katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen. Und diese sind an den Börsen kein besonders freudiges Thema. Bringen Sie doch die lange gelöst geglaubten Probleme in der EU und der Eurozone zurück auf das Tapet.

Das waren die Tops & Flops. Zu den DAX-Top-Performern gehörte heute die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004). In der Spitze legte das Papier um rund 2 Prozent zu. Der Logistiker überzeugt seit einiger Zeit mit seinem StreetScooter auch als Autohersteller. Heute freuten sich Anleger zusätzlich über einen positiven Analystenkommentar. Ein neues Allzeithoch wie bereits Anfang des Monats wurde indes nicht erreicht.

Deutlich schlechter lief es dagegen für den Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und seine Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Schuld daran waren herbe Kursverluste beim FMC-Konkurrenten DaVita (WKN: 897914 / ISIN: US23918K1088) in Folge eines negativen Analystenkommentars. In den USA gibt es seit einiger Zeit Konflikte um Zuschüsse des American Kidney Fund, die zulasten der Dialyse-Dienstleister gehen dürften. Während FMC-Aktien in der Spitze fast 3,5 Prozent einbüßten, ging es bei Fresenius-Papieren um zeitweise knapp 2 Prozent nach unten.

Interessante Entwicklungen waren heute auch im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) zu beobachten. Während die Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809)dank eines Meilensteins in der strategischen Allianz mit Celgene (WKN: 881244 / ISIN: US1510201049) zeitweise 4 Prozent zulegen konnte, stürzte die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) aufgrund eines negativen Analystenkommentars regelrecht ab. In der Spitze ging es um rund 9 Prozent nach unten.

Das steht morgen an. Zur Wochenmitte müssen sich Investoren nicht gerade auf eine Fülle von Konjunkturnachrichten einstellen. Von größerem Interesse dürfte lediglich der neueste Monatsbericht der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) sein. Daneben erwarten uns einige interessante Unternehmensnachrichten. Die Südzucker-Tochter CropEnergies (WKN: A0LAUP / ISIN: DE000A0LAUP1) legt ihren Halbjahresbericht vor. Auch der Verpackungsspezialist Gerresheimer (WKN: A0LD6E / ISIN: DE000A0LD6E6) legt neueste Quartalsergebnisse vor, allerdings für sein drittes Quartal. Darüber hinaus wird die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) ihre Verkehrszahlen für den Monat September bekannt geben.

Weitere Daten gibt es hier:


Dieser Beitrag ist eine Ausgabe des börsentäglichen Newsletters „Abend X-press – Das Beste zum Börsenschluss“. Er fasst die wichtigsten Fakten des Tages zusammen, nennt Tops & Flops und gibt einen kurzen Ausblick auf den nächsten Handelstag.
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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

Bildquelle: dieboersenblogger.de

Fresenius: Steht ein Ausbruch nach oben bevor?

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Die chemisch-pharmazeutische Industrie Deutschlands hat ihre zuletzt angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der Branchenverband VCI hat seine Prognose in diesem Jahr bereits zweimal angehoben.

Der Branchenverband der Chemie- und Pharmaindustrie VCI geht in seinem Quartalsbericht 2/2017 davon aus, dass sich der Aufschwung und die gute Geschäftslage weiter fortsetzen könnte. Im zweiten Quartal konnte ein steigender Umsatz verzeichnet werden.

VCI-Präsident Kurt Bock sagte zur konjunkturellen Lage der chemisch-pharmazeutischen Industrie: „Die Chancen stehen gut, dass die deutschen Chemie-und Pharmaunternehmen auch in der zweiten Jahreshälfte gute Geschäfte machen. In Europa hellt sich die Lage weiter auf. Die Industrie befindet sich im Aufschwung, dadurch steigt die Nachfrage nach Chemikalien. Auch in Deutschland geht es weiter aufwärts.“

Ausblick für Fresenius positiv

Im laufenden Jahr gehörte die Aktie von Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) zu den schwankungsreicheren Aktien im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Sein Allzeittief von April 2009 mit 9,08 Euro liegt aber in weiter Ferne. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ein Kursziel von 78,00 Euro vorgegeben, Morgan Stanley ein Kursziel von 83 Euro. Der Morgan Stanley Analyst Michael Jüngling schreibt in einer Studie (10.10.2017), dass ein Wachstum im US-Geschäft der Fresenius-Tochter Kabi womöglich zu erwarten sei. Analysten des Finanzportals GodmodeTrader scheinen nun ebenfalls eine Bodenbildung ausgemacht zu haben und weisen darauf hin, dass die Fresenius-Aktie zuletzt einen Doppelboden ausgebildet habe (05.10.2017). Zudem sei das konjunkturelle Umfeld sehr positiv und weise auf eine weiterhin steigende Nachfrage hin. Nichtsdestotrotz bleibt der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Fresenius SE ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Zum Fresenius-Konzern mit Sitz in Bad Homburg (Hessen) gehören vier Unternehmensbereiche, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.

Fresenius mit starkem Halbjahresergebnis

Nach Konzernangaben erzielte Fresenius im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von 16,89 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 19 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 entspricht. Das Ergebnis pro Aktie stieg um 22 Prozent auf 1,65 Euro. Das EBIT stieg von 1,99 Milliarden Euro bzw. 20 Prozent auf über 2,39 Milliarden Euro. Aktuell notiert die Fresenius-Aktie bei 69,38 Euro (10.10.2017)…

 

Weiter geht es auf dem Vontobel-Blog.

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Bildquelle: Pressefoto Fresenius SE & Co. KGaA

Die Börsenblogger um 12: DAX-Anleger nehmen Gewinne mit, Evotec mit Befreiungsschlag

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Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche ein Kursfeuerwerk abbrennen konnte, nehmen Investoren am deutschen Aktienmarkt am Montag einige Gewinne mit. Noch scheint es jedoch keine Anzeichen dafür zu geben, dass die Rekordjagd beendet wäre.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,2% 13.455

MDAX -0,3% 26.894

TecDAX +0,1% 2.578

SDAX -0,1% 12.096

Euro Stoxx 50 -0,3% 3.681

Die Topwerte im DAX sind RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129), Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Interessant ist auch der Blick in die zweite Reihe. Das Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) konnte mit positiven Nachrichten aufwarten, so dass Anleger nun hoffen dürfen, dass es nach dem jüngsten Kursrücksetzer wieder aufwärts geht.

 

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Montagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1608 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1657 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8579 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 55,94 US-Dollar je Barrel 0,4 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,6 Prozent auf 62,49 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.271,63 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich kein klares Bild ab, da sich die Futures unterschiedlich entwickeln:

Dow Jones Future +0,0% 23.452

NASDAQ100-Future -0,0% 6.289

S&P500-Future -0,1% 2.580

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Bildquelle: dieboersenblogger.de


Ruhiger Wochenstart für den DAX, Evotec legt starken Auftritt hin

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Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte den Schwung aus der Vorwoche am Montag nicht nutzen. Allerdings hielten sich die zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen in Grenzen, so dass die Rekordjagd jederzeit weitergehen könnte. 

Das war heute los. Zu Beginn der neuen Handelswoche suchten Anleger vergeblich nach neuen Impulsgebern. Zwar gab es einige Gewinnmitnahmen, allerdings bewegte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer kaum vom Fleck. Nicht einmal ein schwächerer Euro konnte für Kurszuwächse sorgen. Die europäische Gemeinschaftswährung bleibt nach der jüngsten EZB-Sitzung weiter auf Talfahrt gegenüber dem US-Dollar. Nun ging es sogar unter die Marke von 1,16 US-Dollar.

Das waren die Tops & Flops. Zu den DAX-Tagesgewinnern gehörten heute der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) und der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905). Beide Papiere sprangen zeitweise um rund 1,5 Prozent in die Höhe. Sie profitierten unter anderem von positiven Analystenkommentaren.

Einen besonders schwachen Tag erwischte heute die Deutsche-Telekom-Aktie (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508). Monatelang hatten Pläne für eine Fusion von T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) die Nachrichtenlage beherrscht. Nun mussten die Bonner mitteilen, dass ihre US-Mobilfunktochter und der Konkurrent Sprint nicht fusionieren werden. Von Unternehmensseite hieß es, dass keine Einigung über die Rahmenbedingungen für einen solchen Zusammenschluss erzielt werden konnte, weshalb die Gespräche jetzt beendet wurden. Die Telekom-Aktie büßte zeitweise rund 4 Prozent an Wert ein.

In der zweiten Reihe legte die Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) dagegen einen starken Auftritt hin. Eine neue Kooperation lies die Aktie des im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelisteten Biotechnologieunternehmens zeitweise um rund 6 Prozent ansteigen.

Das steht morgen an. Abgesehen von den neuesten Daten zur Produktion im produzierenden Gewerbe bleibt die Nachrichtenlage am morgigen Dienstag auf der Konjunkturseite hierzulande eher dünn. Im Gegensatz dazu erwarten Anleger viele Quartalsberichte. Besonders interessant dürften die neuesten Bilanzen bei BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003), Osram (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000), Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) und Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) sein.

Weitere Daten gibt es hier:


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Disclaimer: © Deutsche Bank AG 2017 Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstr. 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen. Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

Bildquelle: dieboersenblogger.de

DAX mit wichtigem Teilerfolg – thyssenkrupp deutlich schwächer

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Jetzt ist es also passiert: Am heutigen Montag rutschte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zeitweise um mehr als 1 Prozent ab und fiel dabei sogar unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Am Ende konnte die wichtige Marke jedoch erfolgreich verteidigt werden.

Das war heute los. Gleich zu Wochenbeginn schien es so, als sollte der DAX seine Talfahrt fortsetzen. Die harterkämpfte 13.000-Punkte-Marke wollten die Bullen eigentlich gar nicht mehr hergeben. Im laufenden Handel mussten sie dies nun tun. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer im späten Handel stabilisieren und wieder deutlich über 13.000 Zähler klettern konnte. Möglicherweise kann ein solcher Teilerfolg für den nötigen Schub sorgen, um zur Rekordjagd der vergangenen Wochen zurückzukehren.

Das waren die Tops & Flops. Von großen Gewinnern kann heute im DAX nicht die Rede sein. Relativ gut hielt sich zum Beispiel noch die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0). Sie legte zwischenzeitlich um etwas mehr als 1 Prozent an Wert zu. Darüber hinaus schlugen sich angesichts des schwachen Gesamtmarktumfelds einige so genannte defensive Werte wie der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) oder der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) ganz wacker.

Am Indexende fand sich wiederum die thyssenkrupp-Aktie (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) wieder. Allerdings zeigte sich das Papier selbst im Zuge der vorherigen DAX-Rekordjagd nicht gerade in bester Verfassung. Kursverluste von zeitweise mehr als 3 Prozent deuten die Unsicherheit der Anleger in Bezug auf einstige Stahl-Aktie an.

Das steht morgen an. Am Dienstag erwartet uns die Veröffentlichung der Daten zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2017. Zuletzt zeigte sich die größte Wirtschaft Europas in einer hervorragenden Verfassung. Einige Volkswirte sprachen sogar von einer möglichen Überhitzung. Darüber hinaus steht morgen die Bekanntgabe der neuesten ZEW-Konjunkturerwartungen auf dem Programm. Zudem werden hierzulande neue Inflationsdaten veröffentlicht. Als ob dies nicht genug wäre, warten auch noch einige Quartalsergebnisse. Es berichten unter anderem Bilfinger, Deutsche Wohnen, Henkel, Infineon, Nordex, RWE und United Internet.

Weitere Daten gibt es hier:


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Bildquelle: dieboersenblogger.de

Die Börsenblogger um 12: US-Steuerreform macht Fortschritte, DAX-Anleger sind begeistert

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Vorbörslich herrscht in den USA am Montag eine tolle Stimmung. Grund dafür ist die Steuerreform, die nun wichtige Hürden im Kongress passieren konnte. Von dieser guten Stimmung lassen sich Anleger hierzulande ebenfalls anstecken, so dass DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) regelrecht in die Höhe schießt.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +1,2% 13.015

MDAX +0,8% 26.931

TecDAX +0,4% 2.508

SDAX +0,8% 11.815

Euro Stoxx 50 +1,0% 3.561

Die Topwerte im DAX sind Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) und Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004). 29 von 30 Indexwerten sind am Mittag im Plus, nur die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) kann vom positiven Gesamtmarktumfeld nicht profitieren.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Montagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1847 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1885 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8414 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 57,80 US-Dollar je Barrel 0,8 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,7 Prozent auf 63,27 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.273,73 US-Dollar je Unze (-0,5 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,8% 24.434

NASDAQ100-Future +0,4% 6.368

S&P500-Future +0,5% 2.657

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Bildquelle: dieboersenblogger.de

US-Steuerreform kommt auch bei DAX-Anlegern gut an

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Endlich einmal hat sich die gute Stimmung an den US-Börsen auch hierzulande bemerkbar gemacht. Die Aussicht auf Steuererleichterungen für US-Konzerne bescherte dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu Beginn der neuen Woche deutliche Kursgewinne.

Das war heute los. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer kletterte zeitweise sogar über die Marke von 13.100 Punkten, nachdem Börsianer an der Wall Street die Steuerpläne der Republikaner feierten. Anders als die Gesundheitsreform hat die Steuerreform nun die wichtige Hürde US-Senat erfolgreich gemeistert. Noch vor Jahresende könnte das Gesetz Präsident Donald Trump zur Unterschrift vorgelegt werden.

Dieses Mal war die Aufbruchsstimmung auch hierzulande zu spüren. Möglicherweise haben wir den Auftakt für die diesjährige Weihnachts- bzw. Jahresendrallye gesehen. Zumal eine gute Stimmung in der US-Wirtschaft den US-Dollar tendenziell stärkt und den Euro gegenüber der US-Währung schwächt. Dabei war es gerade eine zu starke europäische Gemeinschaftswährung im Vergleich zum Greenback, die eine bessere Entwicklung an den europäischen Börsen zuletzt verhindert hatte.

Das waren die Tops & Flops. Im DAX konnten sich heute der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und seine Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) in besonderer Weise hervortun. Während die FMC-Aktie in der Spitze um mehr als 5 Prozent zulegen konnte, ging es für die Fresenius-Anteilsscheine immerhin um rund 4 Prozent in die Höhe. Dabei war vor allem FMC der Treiber dieser positiven Entwicklung. FMC ist stark in den USA engagiert. Daher kam dem Wert die Euphorie rund um die US-Steuerreform in besonderer Weise zugute. Allerdings profitierte die FMC-Aktie auch von einer anstehenden Milliardenübernahme in der US-Gesundheitsbranche. Die Drogerie- und Pharmaziekette CVS (WKN: 859034 / ISIN: US1266501006) übernimmt den Krankenversicherer Aetna.

Deutlich schwächer schnitt im DAX heute die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) ab. Allerdings konnte sich das Papier aufgrund der guten Gesamtmarktstimmung von seinem Tagestief und einem zwischenzeitlichen Kursminus von knapp 2 Prozent deutlich erholen und ins Plus drehen.

Das steht morgen an. Hierzulande steht die Veröffentlichung einiger interessanter Einkaufsmanagerindizes auf dem Programm. Darüber hinaus werden die Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone im dritten Quartal 2017 bekannt gegeben. Aus den USA erreichen uns wiederum die Daten zum ISM-Gesamtindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe (November) und Zahlen zur US-Handelsbilanz.

Weitere Daten gibt es hier:


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Die Börsenblogger um 12: DAX – Das Warten auf Fed & Co, Fresenius erholt sich weiter

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Ein weiterer Tag des Stillstands im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), während Anleger auf die kommenden Sitzungen der US-Notenbank Fed und der EZB warten. Es bleibt abzuwarten, ob die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye danach wirklich Fahrt aufnehmen kann.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,0% 13.119

MDAX +0,1% 26.151

TecDAX -0,2% 2.504

SDAX +0,0% 11.739

Euro Stoxx 50 -0,1% 3.579

Die Topwerte im DAX sind RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129), Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Insbesondere im Fall der Fresenius-Aktie schreitet die Erholung nach dem Kurssturz der vergangenen Wochen mit großen Schritten voran.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Dienstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1775 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Montagmittag auf 1,1796 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8477 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Dienstagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 58,27 US-Dollar je Barrel 0,4 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,7 Prozent auf 65,21 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.243,43 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich kein klares Bild ab, da sich die Futures unterschiedlich entwickeln:

Dow Jones Future +0,1% 24.414

NASDAQ100-Future -0,0% 6.396

S&P500-Future +0,0% 2.662

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Bildquelle: dieboersenblogger.de

Die Börsenblogger um 12: DAX kommt nicht vom Fleck, Deutsche Bank & Commerzbank unter Druck

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Offenbar beschäftigen sich DAX-Anleger bereits mit den Weihnachtsvorbereitungen. Von einer Rallye-Stimmung ist auch am Donnerstag nichts zu sehen. Ein Grund: Auch in den USA ist die Euphorie nach Verabschiedung der Steuerreform zum Erliegen gekommen.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,1% 13.063

MDAX -0,2% 26.122

TecDAX -0,1% 2.527

SDAX +0,1% 11.831

Euro Stoxx 50 -0,2% 3.544

Die Topwerte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sind Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004), Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Wesentlich interessanter ist jedoch der Blick auf die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008). Die Bankenwerte rutschen an das DAX-Ende, weil die UniCredit (WKN: A2DJV6 / ISIN: IT0005239360) die Commerzbank vorerst nicht übernehmen will und die Deutsche Bank Stellen streichen muss. Und natürlich bleibt auch das Dauerthema Bitcoin im Fokus.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Donnerstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1880 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Mittwochmittag auf 1,1845 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8442 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Donnerstagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 58,02 US-Dollar je Barrel 0,1 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel ebenfalls um 0,1 Prozent auf 64,49 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.265,93 US-Dollar je Unze (+0,2 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich kein klares Bild ab, da sich die Futures unterschiedlich:

Dow Jones Future +0,0% 24.744

NASDAQ100-Future -0,1% 6.486

S&P500-Future +0,1% 2.684

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Bildquelle: dieboersenblogger.de

DAX: 13.000-Punkte-Marke bleibt (vorerst) unüberwindbar

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Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verpasste am Dienstag nicht nur ein weiteres Mal den Sprung über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Vielmehr musste das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar den Rückwärtsgang einlegen.

Das war heute los. Die meiste Zeit des bewegungsarmen Tages verbrachte das wichtigste deutsche Börsenbarometer knapp in der Verlustzone. Dabei bestimmten die üblichen Themen das Handelsgeschehen. Aktuell gehören dazu vor allem die katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen. Und diese sind an den Börsen kein besonders freudiges Thema. Bringen Sie doch die lange gelöst geglaubten Probleme in der EU und der Eurozone zurück auf das Tapet.

Das waren die Tops & Flops. Zu den DAX-Top-Performern gehörte heute die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004). In der Spitze legte das Papier um rund 2 Prozent zu. Der Logistiker überzeugt seit einiger Zeit mit seinem StreetScooter auch als Autohersteller. Heute freuten sich Anleger zusätzlich über einen positiven Analystenkommentar. Ein neues Allzeithoch wie bereits Anfang des Monats wurde indes nicht erreicht.

Deutlich schlechter lief es dagegen für den Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) und seine Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Schuld daran waren herbe Kursverluste beim FMC-Konkurrenten DaVita (WKN: 897914 / ISIN: US23918K1088) in Folge eines negativen Analystenkommentars. In den USA gibt es seit einiger Zeit Konflikte um Zuschüsse des American Kidney Fund, die zulasten der Dialyse-Dienstleister gehen dürften. Während FMC-Aktien in der Spitze fast 3,5 Prozent einbüßten, ging es bei Fresenius-Papieren um zeitweise knapp 2 Prozent nach unten.

Interessante Entwicklungen waren heute auch im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) zu beobachten. Während die Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809)dank eines Meilensteins in der strategischen Allianz mit Celgene (WKN: 881244 / ISIN: US1510201049) zeitweise 4 Prozent zulegen konnte, stürzte die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) aufgrund eines negativen Analystenkommentars regelrecht ab. In der Spitze ging es um rund 9 Prozent nach unten.

Das steht morgen an. Zur Wochenmitte müssen sich Investoren nicht gerade auf eine Fülle von Konjunkturnachrichten einstellen. Von größerem Interesse dürfte lediglich der neueste Monatsbericht der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) sein. Daneben erwarten uns einige interessante Unternehmensnachrichten. Die Südzucker-Tochter CropEnergies (WKN: A0LAUP / ISIN: DE000A0LAUP1) legt ihren Halbjahresbericht vor. Auch der Verpackungsspezialist Gerresheimer (WKN: A0LD6E / ISIN: DE000A0LD6E6) legt neueste Quartalsergebnisse vor, allerdings für sein drittes Quartal. Darüber hinaus wird die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) ihre Verkehrszahlen für den Monat September bekannt geben.

Weitere Daten gibt es hier:


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Bildquelle: markteinblicke.de


Fresenius: Steht ein Ausbruch nach oben bevor?

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Die chemisch-pharmazeutische Industrie Deutschlands hat ihre zuletzt angehobene Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der Branchenverband VCI hat seine Prognose in diesem Jahr bereits zweimal angehoben.

Der Branchenverband der Chemie- und Pharmaindustrie VCI geht in seinem Quartalsbericht 2/2017 davon aus, dass sich der Aufschwung und die gute Geschäftslage weiter fortsetzen könnte. Im zweiten Quartal konnte ein steigender Umsatz verzeichnet werden.

VCI-Präsident Kurt Bock sagte zur konjunkturellen Lage der chemisch-pharmazeutischen Industrie: „Die Chancen stehen gut, dass die deutschen Chemie-und Pharmaunternehmen auch in der zweiten Jahreshälfte gute Geschäfte machen. In Europa hellt sich die Lage weiter auf. Die Industrie befindet sich im Aufschwung, dadurch steigt die Nachfrage nach Chemikalien. Auch in Deutschland geht es weiter aufwärts.“

Ausblick für Fresenius positiv

Im laufenden Jahr gehörte die Aktie von Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) zu den schwankungsreicheren Aktien im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Sein Allzeittief von April 2009 mit 9,08 Euro liegt aber in weiter Ferne. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ein Kursziel von 78,00 Euro vorgegeben, Morgan Stanley ein Kursziel von 83 Euro. Der Morgan Stanley Analyst Michael Jüngling schreibt in einer Studie (10.10.2017), dass ein Wachstum im US-Geschäft der Fresenius-Tochter Kabi womöglich zu erwarten sei. Analysten des Finanzportals GodmodeTrader scheinen nun ebenfalls eine Bodenbildung ausgemacht zu haben und weisen darauf hin, dass die Fresenius-Aktie zuletzt einen Doppelboden ausgebildet habe (05.10.2017). Zudem sei das konjunkturelle Umfeld sehr positiv und weise auf eine weiterhin steigende Nachfrage hin. Nichtsdestotrotz bleibt der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Fresenius SE ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Zum Fresenius-Konzern mit Sitz in Bad Homburg (Hessen) gehören vier Unternehmensbereiche, die weltweit eigenverantwortlich wirtschaften und handeln: Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.

Fresenius mit starkem Halbjahresergebnis

Nach Konzernangaben erzielte Fresenius im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von 16,89 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 19 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 entspricht. Das Ergebnis pro Aktie stieg um 22 Prozent auf 1,65 Euro. Das EBIT stieg von 1,99 Milliarden Euro bzw. 20 Prozent auf über 2,39 Milliarden Euro. Aktuell notiert die Fresenius-Aktie bei 69,38 Euro (10.10.2017)…

 

Weiter geht es auf dem Vontobel-Blog.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquelle: Pressefoto Fresenius SE & Co. KGaA

Die Börsenblogger um 12: DAX-Anleger nehmen Gewinne mit, Evotec mit Befreiungsschlag

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Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche ein Kursfeuerwerk abbrennen konnte, nehmen Investoren am deutschen Aktienmarkt am Montag einige Gewinne mit. Noch scheint es jedoch keine Anzeichen dafür zu geben, dass die Rekordjagd beendet wäre.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,2% 13.455

MDAX -0,3% 26.894

TecDAX +0,1% 2.578

SDAX -0,1% 12.096

Euro Stoxx 50 -0,3% 3.681

Die Topwerte im DAX sind RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129), Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) und Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802). Interessant ist auch der Blick in die zweite Reihe. Das Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) konnte mit positiven Nachrichten aufwarten, so dass Anleger nun hoffen dürfen, dass es nach dem jüngsten Kursrücksetzer wieder aufwärts geht.

 

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Montagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1608 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1657 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8579 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 55,94 US-Dollar je Barrel 0,4 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 0,6 Prozent auf 62,49 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Gewinnzone und lag bei 1.271,63 US-Dollar je Unze (+0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich kein klares Bild ab, da sich die Futures unterschiedlich entwickeln:

Dow Jones Future +0,0% 23.452

NASDAQ100-Future -0,0% 6.289

S&P500-Future -0,1% 2.580

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Bildquelle: markteinblicke.de

Ruhiger Wochenstart für den DAX, Evotec legt starken Auftritt hin

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Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte den Schwung aus der Vorwoche am Montag nicht nutzen. Allerdings hielten sich die zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen in Grenzen, so dass die Rekordjagd jederzeit weitergehen könnte. 

Das war heute los. Zu Beginn der neuen Handelswoche suchten Anleger vergeblich nach neuen Impulsgebern. Zwar gab es einige Gewinnmitnahmen, allerdings bewegte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer kaum vom Fleck. Nicht einmal ein schwächerer Euro konnte für Kurszuwächse sorgen. Die europäische Gemeinschaftswährung bleibt nach der jüngsten EZB-Sitzung weiter auf Talfahrt gegenüber dem US-Dollar. Nun ging es sogar unter die Marke von 1,16 US-Dollar.

Das waren die Tops & Flops. Zu den DAX-Tagesgewinnern gehörten heute der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) und der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905). Beide Papiere sprangen zeitweise um rund 1,5 Prozent in die Höhe. Sie profitierten unter anderem von positiven Analystenkommentaren.

Einen besonders schwachen Tag erwischte heute die Deutsche-Telekom-Aktie (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508). Monatelang hatten Pläne für eine Fusion von T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) die Nachrichtenlage beherrscht. Nun mussten die Bonner mitteilen, dass ihre US-Mobilfunktochter und der Konkurrent Sprint nicht fusionieren werden. Von Unternehmensseite hieß es, dass keine Einigung über die Rahmenbedingungen für einen solchen Zusammenschluss erzielt werden konnte, weshalb die Gespräche jetzt beendet wurden. Die Telekom-Aktie büßte zeitweise rund 4 Prozent an Wert ein.

In der zweiten Reihe legte die Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) dagegen einen starken Auftritt hin. Eine neue Kooperation lies die Aktie des im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelisteten Biotechnologieunternehmens zeitweise um rund 6 Prozent ansteigen.

Das steht morgen an. Abgesehen von den neuesten Daten zur Produktion im produzierenden Gewerbe bleibt die Nachrichtenlage am morgigen Dienstag auf der Konjunkturseite hierzulande eher dünn. Im Gegensatz dazu erwarten Anleger viele Quartalsberichte. Besonders interessant dürften die neuesten Bilanzen bei BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003), Osram (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000), Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) und Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) sein.

Weitere Daten gibt es hier:


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Bildquelle: markteinblicke.de

DAX mit wichtigem Teilerfolg – thyssenkrupp deutlich schwächer

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Jetzt ist es also passiert: Am heutigen Montag rutschte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zeitweise um mehr als 1 Prozent ab und fiel dabei sogar unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Am Ende konnte die wichtige Marke jedoch erfolgreich verteidigt werden.

Das war heute los. Gleich zu Wochenbeginn schien es so, als sollte der DAX seine Talfahrt fortsetzen. Die harterkämpfte 13.000-Punkte-Marke wollten die Bullen eigentlich gar nicht mehr hergeben. Im laufenden Handel mussten sie dies nun tun. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer im späten Handel stabilisieren und wieder deutlich über 13.000 Zähler klettern konnte. Möglicherweise kann ein solcher Teilerfolg für den nötigen Schub sorgen, um zur Rekordjagd der vergangenen Wochen zurückzukehren.

Das waren die Tops & Flops. Von großen Gewinnern kann heute im DAX nicht die Rede sein. Relativ gut hielt sich zum Beispiel noch die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0). Sie legte zwischenzeitlich um etwas mehr als 1 Prozent an Wert zu. Darüber hinaus schlugen sich angesichts des schwachen Gesamtmarktumfelds einige so genannte defensive Werte wie der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905) oder der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) ganz wacker.

Am Indexende fand sich wiederum die thyssenkrupp-Aktie (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) wieder. Allerdings zeigte sich das Papier selbst im Zuge der vorherigen DAX-Rekordjagd nicht gerade in bester Verfassung. Kursverluste von zeitweise mehr als 3 Prozent deuten die Unsicherheit der Anleger in Bezug auf einstige Stahl-Aktie an.

Das steht morgen an. Am Dienstag erwartet uns die Veröffentlichung der Daten zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2017. Zuletzt zeigte sich die größte Wirtschaft Europas in einer hervorragenden Verfassung. Einige Volkswirte sprachen sogar von einer möglichen Überhitzung. Darüber hinaus steht morgen die Bekanntgabe der neuesten ZEW-Konjunkturerwartungen auf dem Programm. Zudem werden hierzulande neue Inflationsdaten veröffentlicht. Als ob dies nicht genug wäre, warten auch noch einige Quartalsergebnisse. Es berichten unter anderem Bilfinger, Deutsche Wohnen, Henkel, Infineon, Nordex, RWE und United Internet.

Weitere Daten gibt es hier:


Dieser Beitrag ist eine Ausgabe des börsentäglichen Newsletters „Abend X-press – Das Beste zum Börsenschluss“. Er fasst die wichtigsten Fakten des Tages zusammen, nennt Tops & Flops und gibt einen kurzen Ausblick auf den nächsten Handelstag.
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Die Börsenblogger um 12: US-Steuerreform macht Fortschritte, DAX-Anleger sind begeistert

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Vorbörslich herrscht in den USA am Montag eine tolle Stimmung. Grund dafür ist die Steuerreform, die nun wichtige Hürden im Kongress passieren konnte. Von dieser guten Stimmung lassen sich Anleger hierzulande ebenfalls anstecken, so dass DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) regelrecht in die Höhe schießt.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX +1,2% 13.015

MDAX +0,8% 26.931

TecDAX +0,4% 2.508

SDAX +0,8% 11.815

Euro Stoxx 50 +1,0% 3.561

Die Topwerte im DAX sind Fresenius Medical Care (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802), thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) und Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004). 29 von 30 Indexwerten sind am Mittag im Plus, nur die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) kann vom positiven Gesamtmarktumfeld nicht profitieren.

DAX-Chart: boerse-frankfurt.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Montagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1847 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Freitagmittag auf 1,1885 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8414 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Montagmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 57,80 US-Dollar je Barrel 0,8 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,7 Prozent auf 63,27 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.273,73 US-Dollar je Unze (-0,5 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:

Dow Jones Future +0,8% 24.434

NASDAQ100-Future +0,4% 6.368

S&P500-Future +0,5% 2.657

Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Themen der Presse- und Bloglandschaft finden Sie in unserer Presseschau.

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